Die Tschaika-Nähmaschine wurde vom Podolsker Maschinenbauwerk hergestellt und war viele Jahre lang ein unverzichtbares Utensil für die meisten sowjetischen Familien. Heute erfreut sich die beliebte Haushaltsnähmaschine wieder großer Beliebtheit – in einem hochmodernen Hightech-Look.
Die meisten Einwohner russischer Städte haben Anzeigen für den Kauf älterer „Chaika“-Modelle gesehen. Doch nur wenige verstehen ihren tatsächlichen Wert, weshalb sie oft für fast nichts verkauft werden. Tatsächlich wurden bei der Nähmaschine „Chaika“ keine teuren Metalle und Legierungen verwendet.

- Warum besteht derzeit eine solche Nachfrage nach Chaika-Nähmaschinen?
- Geschichte des Autos
- Vorhandene Modelle
- "Tschaika-2"
- "Tschaika-3"
- "Tschaika-132M"
- "Tschaika-134A"
- "Tschaika-142M"
- Bedienungsanleitung für die Nähmaschine "Chaika"
- So tanken Sie ein Chaika-Auto
- Nähtechnik mit der Chaika-Maschine
- Die Reihenfolge der Anwendung von Nadeln
- Neue Modelle der Nähmaschinen "Chaika"
- So schmieren Sie eine Chaika-Nähmaschine
Warum besteht derzeit eine solche Nachfrage nach Chaika-Nähmaschinen?
Aufgrund ihrer hohen Qualität und robusten Konstruktion ist die Tschaika derzeit sehr gefragt. Da solche Geräte nicht mehr hergestellt werden, kaufen manche Schneider sie günstig für den Eigenbedarf. Reparaturwerkstätten verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Ankauf defekter Maschinen, um später nicht mehr produzierte Teile auszubauen.
Ein wichtiger Grund für den Kauf einer „Chaika“ ist zweifellos ihre Fähigkeit, selbst dichteste und dickste Textilien in hoher Qualität zu nähen, was die Möglichkeiten moderner Maschinen übersteigt. Darüber hinaus wird „Chaika“ als Vintage-Dekoration renommierter Designerateliers zur Herstellung von Kleidungsstücken, Bühnenattributen, Museumsstücken oder zur Inneneinrichtung gehobener Häuser gekauft.

Geschichte des Autos
Im Jahr 1900 errichtete die Firma Singer in Podolsk in der Region Moskau eine Fabrik zur Herstellung von Schneidermaschinen und stattete sie mit modernster Ausrüstung aus. Zunächst wurden die Mechanismen aus ausländischen Komponenten zusammengebaut. 1902 begann die Fabrik mit der Eigenproduktion. Bis 1914 erreichte die Jahresproduktion über 600.000 Stück. Die Maschinen erfreuten sich großer Nachfrage und wurden nicht nur in Russland, sondern auch im Ausland verkauft.
Infolge der Oktoberrevolution wurde das Unternehmen Singer verstaatlicht und neu ausgerichtet. Die Maschinenproduktion wurde erst 1924 unter der Baureihe Gosshveymashina wieder aufgenommen.
Anfang der 60er Jahre stellten die Konstrukteure des Werks das Design fertig und brachten das neueste Modell in die Massenproduktion. Die Nähmaschine „Tschaika“ erhielt den Ehrennamen zu Ehren des Schiffes, mit dem die sowjetische Kosmonautin Valentina Wladimirowna Tereschkowa ihren Erstflug absolvierte. Der Höhepunkt der Tschaika-Produktion fiel 1991 – 1.750.000 Stück. Ende der 90er Jahre stellte das Unternehmen die Produktion von Nähmaschinen ein. Dennoch arbeiten Tschaikas auch heute noch erfolgreich in vielen Familien nicht nur in Russland, sondern auch in den GUS-Staaten.
Vorhandene Modelle
Die Modellpalette von „Chaika“ ist äußerst vielfältig. Trotz ständiger Verbesserungen unterschieden sie sich im Wesentlichen nicht. Der grundlegende Funktionsumfang blieb unverändert. Lediglich die Elektromotoren waren vielfältig, von einheimischen bis hin zu japanischen. Der mechanische Antrieb erfolgte sowohl manuell als auch per Fußpedal.
Allgemeine technische Daten für alle Modifikationen der "Chaika":
- Die maximale Stichlänge beträgt 4,0 mm.
- Die maximale Zickzacklänge beträgt 5,5 mm.
- Die zulässige Verschiebung einer Linie nach rechts/links von der Mitte beträgt 2,5 mm.
- Die maximale Dicke des vernähten Stoffes beträgt 4,5 mm.
- Hülsenverlängerung – 170,0 mm.
- Die Umdrehungszahl der Hauptwelle beträgt 1.000 U/min.
"Tschaika-2"
Die älteste Marke, deren Produktion früher Exemplare in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts begann, war trotz der scheinbaren Primitivität des Modells eine ausgezeichnete Wahl für eine Nähanfängerin oder Hausfrau, die einfache Nähte herstellen wollte. Die Gültigkeit und Langlebigkeit seiner Elemente und Einheiten wird durch die Epoche bestätigt, da einige Familien noch immer eine voll funktionsfähige „Chaika-2“ besitzen.

Wichtig! Der Mechanismus ist mit einer abnehmbaren Zentralspulen-Schiffcheneinheit ausgestattet, die eine oszillierende Bewegung des Schiffchens erzeugt, deren Bewegung relativ zur Nadel eingestellt wird. Das Textilprodukt kann in Geradeaus- oder Rücklaufrichtung zugeführt werden. Die Maschine verfügt über eine Vorrichtung zum Blockieren der Bewegung von Textilien oder einer Zahnstange beim Sticken oder Stopfen. Der Arbeitsplatz der Näherin an der Maschine wird von einer 15-Watt-Lampe beleuchtet.
Technische Daten:
- Maschine mit Fußmechanismus und poliertem Holzgehäuse.
- Marke: 115-1-3-0.
- Marke der Stimmmechanik: 115-1.
- Die Drehzahl der Hauptwelle beträgt 1200 U/min.
- Die Höhe des Nähfußhubs beträgt 7,0 mm.
"Tschaika-3"
Die Nähmaschine „Chaika-3“ übernahm die meisten technischen Lösungen der vorherigen Modifikation. Zweifellos sind geringfügige optische Verbesserungen erkennbar. Maßnahmen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit wurden durchgeführt: Zwei effektive Regler wurden eingebaut, das Gewicht der Maschine wurde durch die Herstellung einiger Strukturteile aus leichtesten Legierungen um etwa 300 Gramm reduziert. Zusätzlich zur Funktionalität der vorherigen Modifikation verfügt sie über zehn spezielle Bedienfüße, unter anderem zum Annähen von Knöpfen und Stopfen. Die Stichlänge ist einstellbar.

Diese Haushaltsmaschine 116-2 wurde in zwei Konfigurationen hergestellt. Die erste mit Schrank, Fußantrieb und einem Satz Geräte. Die zweite Konfiguration mit Elektroantrieb, Koffer und Nähset mit Glühbirne, Nähnadeln, Bedienfüßen, Spulen und Einfädler.
Arten von Operationen, die von der Maschine ausgeführt werden:
- Geradstich mit einer oder zwei Nadeln.
- Zickzackstich mit einer oder zwei Nadeln.
- Verschiebung von geraden und Zickzacklinien.
- Zickzack-Kantenstich mit Rechts-/Linksverschiebung.
- Stoßnahtvernähen von Stoff.
- Säumen von Kanten mit offenen/geschlossenen Schnitten.
- Überlappnähte.
- Herstellung von Schleifen.
- Annähen von Knöpfen, Haken, Druckknöpfen.
- Applikationen, Richelieu und Stopfen.
Technische Daten:
- Die maximale Dicke des vernähten Stoffes beträgt 4,50 mm.
- Die Gesamtabmessungen der Maschine betragen 290 × 178 × 412 mm.
- Verwendete Nadeln: Nr. 70/90/100/110.
- Verwendete Fäden: Baumwolle Nr. 30, 40, 60, 80 und Seide Nr. 65.
- Das Gewicht der Maschine im Gehäuse beträgt 18,5 kg.
- Das Gewicht der Maschine mit Fußantrieb beträgt 42,5 kg.
"Tschaika-132M"
Die erste elektromechanische Maschine der Modellreihe ist „Chaika-132“. Die Produktion begann in den 1960er Jahren. Fast alle heute erhältlichen Modelle wurden zwischen 1980 und 1992 hergestellt. Dieses Jahr wurde die Produktion eingestellt. Der Vorteil dieser Konfiguration liegt in der Möglichkeit, dicke Materialien wie Pelz, Gobelin und Vorhänge zu nähen. Um die Hände der Näherin zu entlasten, wird in dieser Version ein Fußantrieb verwendet.
Nadel- und Fadenkombinationen beim Nähen:
- Dünne Seidenarten, Batist – Nadel Nr. 70, Faden Nr. 80;
- Chintzstoffe, Satin, Zahnseide, Leinentextilien – Nadel Nr. 80, Faden Nr. 65;
- schwere Baumwollstoffe, Kattun, Flanell, Wolle, Bettlakenstoff – Nadel Nr. 90, Faden Nr. 60;
- Wollanzugtextilien - Nadel Nr. 100, Faden Nr. 50;
- schwere Manteltextilien – Nadel Nr. 110, Faden Nr. 30.

Technische Daten:
- Anzahl der Zeilenoptionen – 4.
- Anzahl der Schneidervorgänge – 23.
- Nähfußhub – bis zu 6,0 mm.
- Das Gewicht der Maschine im Koffer beträgt 13,5 kg.
"Tschaika-134A"
Die Nähmaschine "Chaika-134" unterscheidet sich in ihren Funktionen nicht von der vorherigen Modifikation, verfügt jedoch über ein verbessertes Design. Der Hersteller hat hervorragende Arbeit bei der Verbesserung der Ergonomie und der geometrischen Designparameter geleistet und das Farbdesign der Bediengriffe und Hebelschalter verbessert.

Technische Daten:
- Anzahl der Linientypen – 4.
- Anzahl der Schneidervorgänge – 23.
- Die Hubhöhe des Nähfußes beträgt 6,0 mm.
- Maschinenabmessungen: 412 × 178 × 300 mm.
- Gehäusegröße: 500 × 220 × 340 mm.
Maschinenliefersatz:
- In einem Tisch mit Fußantrieb.
- Mit Elektroantrieb auf Stativ im Koffer
- Auf einem Tisch mit Fuß und Elektroantrieb.
- Auf einem Tisch mit Elektroantrieb.
- Auf einem handbetriebenen Tisch.
- Auf Stativ mit Handantrieb.
"Tschaika-142M"
Ohne Übertreibung können wir heute sagen, dass dies die beste Modifikation der „Chaika“ ist. Das modernste Werkzeug, das viele technologische Operationen durchführen kann. In dieser Konfiguration gibt es einen Fadenschneider, einen Fadenspannungsmechanismus und einen Motor.
Sie eignet sich problemlos zum Nähen von Leinen-, Seiden-, Woll- und Baumwollstoffen. Für dekorative Nähte stehen Doppelnadeln zur Verfügung, die Grundsticharten sind Geradstich und Zickzackstich.

Technische Daten des 142. Modells:
- Anzahl der Stichoptionen – 12.
- Anzahl der Operationen – 23.
- Die Hubhöhe des Nähfußes beträgt 6,0 mm.
- Maschinengröße: 290 × 178 × 412 mm.
- Gehäusegröße 500 × 220 × 340 mm.
- Das Gewicht des Mechanismus im Gehäuse beträgt 16,0 kg.
Maschinenliefersatz:
- Auf dem Tisch mit Fußantrieb Nr.: 142M-22, 142M-22-0, 142M-22-1.
- Mit Elektroantrieb auf Stativ im Etui Nr.: 142M-33
- Auf dem Tisch mit Fuß und Elektroantrieb Nr. Nr.: 142M-22-33, 142M-22-0-33, 142M-22-1-33.
Bedienungsanleitung für die Nähmaschine "Chaika"
Der Aufbau der „Chaika“ verschiedener Modifikationen ist nahezu identisch, daher sind Nähvorgänge und Wartung bei allen ähnlich. Einige Versionen der „Chaika“ verfügen über ein spezielles Gerät – einen Kopierer und einen entsprechenden Umschalthebel für die Betriebsart. Die Ausführung des Schiffchenmoduls, der Einfädelmechanismus und die Einstellung der Knotenelemente der Einheiten bleiben bis auf die Einstellung der Schiffchenbetriebsart nahezu unverändert.

So tanken Sie ein Chaika-Auto
Der Algorithmus zum Einsetzen des Oberfadens ist bei den meisten Chaika-Modellen, einschließlich Nr. 143, derselbe:
- Die Rollenstange wird bis zum Anschlag aus der Hülsenabdeckung herausgehoben.
- Stellen Sie den Fadenhebel an der Nadel nach oben und verstellen Sie ihn durch Drehen des Handrads.
- Heben Sie den Nähfuß an.
- Legen Sie die Garnrolle auf den Garnhalter.
- Führen Sie den Faden zunächst in die Fadenführung der Platte ein.
- Sie führen es durch die Spannscheiben aus.
- Anschließend in die obere Öse der Zugfeder einfädeln.
- Unten unter dem Fadenspannungshaken.
- Nach oben durch den Spalt des Fadenhebels.
- Hinunter in die Drahtfadenführung.
- Anschließend in die Nadelführung einführen und in die Nadel einfädeln.
Algorithmus zum Einfädeln des Unterfadens:
- Vor dem Einführen des Unterfadens müssen Sie die Spulenkapsel mit der Spule aus dem Schiffchenmodul entnehmen, indem Sie das Handrad drehen, um die Nadel in die höchste Position zu bringen.
- Ziehen Sie die Gleitplatte heraus, ziehen Sie dann den Hebel und ziehen Sie die Spulenkapsel heraus.
- Wickeln Sie die Fäden mit einem Spulenwickler auf die Spule.
- Beim Aufspulen des Fadens auf die Spule muss sich das Schwungrad der Maschine im Leerlauf drehen.
- Hierzu müssen Sie die Friktionsschraube lösen.
- Die Spule wird so auf den Spulapparat aufgesetzt, dass die Spindelfeder in ihre Nut passt.
- Die Spule wird auf die Stange gesteckt.
- Der Faden von der Spule wird zwischen den Spannscheiben hindurchgeführt und anschließend manuell einige Umdrehungen aufgewickelt.
- Der Wickler wird zum Schwungrad gezogen.
- Anschließend erfolgt das Zurückspulen durch Drehen des Schwungrades mittels eines Antriebs.
- Am Ende berührt der Gummiring des Wicklers nicht mehr das Schwungrad und das Aufwickeln ist abgeschlossen. Vor dem Entfernen der Spule muss der Wickler vom Anschlag nach links gekippt werden.
- Die Spule wird in die Kappe eingesetzt und der Faden unter der Feder herausgezogen, wobei ein freies Fadenende von 100–150 mm Länge übrig bleibt.
- Setzen Sie die Spulenkapsel mit Faden in das Schiffchenmodul ein. Gleichzeitig befindet sich die Nadel auf der höchsten Ebene.
Bitte beachten Sie! Die Spulenkappe mit der Spule wird bis zum Anschlag auf die Stange des Schiffchenmoduls aufgesetzt. Dabei muss der Kappenstift vollständig in der Aufnahme sitzen.
Nähtechnik mit der Chaika-Maschine
Bei korrekt eingesetzter Spulenkapsel sollte sich der Riegel federnd befinden und beim Anheben versuchen, in die Ausgangsposition zurückzukehren. Vor dem Nähen den Unterfaden auf die Stichplatte legen. Halten Sie dazu das Ende fest und drehen Sie das Schwungrad so, dass die Nadel in das Stichloch eintaucht, den Unterfaden vom Schiffchen greift und anhebt. Der Oberfaden zieht den Schiffchenfaden auf die Stichplatte und legt beide Fäden unter den Nähfuß.

Die Stichlänge wird mit dem Griff eingestellt, bis die Zahl mit der Anzeige auf dem Körper überlagert ist.
Die umgekehrte Stofflaufrichtung wird durch Herunterdrücken des Hebels bis zum Anschlag erreicht. Der Rücktransportweg von mehr als 2,5 mm bleibt dabei unverändert.
Die Höhe des Gestells wird mit einer speziellen Verstellvorrichtung eingestellt. Sie wird bei gelöster Gleitplatte verwendet. Für dicke Stoffe wird sie auf „H“, für empfindliche Stoffe auf „Sh“ und zum Sticken und Stopfen auf „V“ eingestellt. Um auf Zickzack- und Zierstiche umzuschalten, müssen Sie den Griff durch einfaches Drücken und Drehen auf die gewünschte Stichart einstellen.
Die Reihenfolge der Anwendung von Nadeln
Bei der „Chaika“ kommt es häufig zu Fadenbrüchen, weil die Nadel falsch gewählt und eingesetzt wurde oder eine verbogene Nadelspitze den Faden reißt. Laut Herstellerangaben dürfen nur werkseitig gefertigte Nadeln eingesetzt werden. Darüber hinaus ist es notwendig, die Nadelstärke entsprechend der Material- und Fadendicke richtig auszuwählen.
Die Verwendung von Nadeln mit kugelförmigem Schaft ist nicht zulässig. Nadeln für die „Möwe“ zeichnen sich durch den Schnitt am Schaft aus. Verwenden Sie für die Herstellung von Kleidung aus verschiedenen Stoffen den entsprechenden Nadeltyp. Zum Nähen von Lederwaren hat sie beispielsweise eine tetraedrische Spitze, die das Durchstechen des Leders erleichtert und zur Bildung einer Schlaufe an der Nadel beiträgt, wenn sie vom Schiffchen erfasst wird.
Weitere InformationenSollte der Faden während des Vorgangs reißen, können Sie mit einer Lupe die Position der Nadelspitze überprüfen und diese gegebenenfalls austauschen.
Neue Modelle der Nähmaschinen "Chaika"
Im Gegensatz zu ihren Vorgängern sind moderne CHAYKA-Maschinen Hightech-Maschinen, die sowohl den höchsten Ansprüchen von Hobby- als auch erfahrenen Handwerkern gerecht werden. Als Vertreter einer einheimischen Marke werden sie in den Produktionsstätten der weltweit führenden Nähmaschinenhersteller hergestellt. Besonderes Augenmerk gilt dem neuesten Modell CHAYKA NEW WAVE 4030 – einer computergesteuerten Nähmaschine mit horizontal angeordnetem Schiffchen und umfassender Funktionalität für 100 Nähvorgänge.

Handwerker und Hobbynäher schätzen die Vorteile dieser Modifikation: integrierter Einfädler, große Stichauswahl, unterer Fördererkommunikator. Zickzack-Breite und Stichlänge lassen sich bequem über Knöpfe an der Vorderseite einstellen.
Mit der Rückwärtstaste können Sie stopfen und am Ende der Linie befestigen. Das komplette Set dieser Konfiguration umfasst ein beeindruckendes Fußset: für Reißverschlüsse, für verdeckte Stiche und Satinstiche. Auf der CHAYKA NEW WAVE 877 können Sie bequem alle Schmuckstücke der Nähkunst anwenden.
So schmieren Sie eine Chaika-Nähmaschine
Vor dem Einrichten oder Reparieren der Chaika-Maschine wird empfohlen, eine vorbeugende Inspektion, Reinigung und Schmierung der Reibeinheiten des Geräts durchzuführen. Trennen Sie dazu den Motor von der Spannung und entfernen Sie die beiden Schrauben der oberen Abdeckung. Trennen Sie den Fuß, entfernen Sie Nadel und Stichplatte sowie die Abdeckung des Shuttle-Moduls. Trennen Sie die Maschine vom Träger oder Tisch.

Das Shuttle-Modul wird zerlegt. Anschließend werden sämtliche Schmutzablagerungen von der Maschine, insbesondere im Modulbereich, entfernt und alle reibungsbehafteten Teile und Einheiten gründlich mit Spezialöl geschmiert. Hierzu wird eine harte, nicht zu große Bürste verwendet. Zum Schmieren der Teile eignet sich am besten eine medizinische Einwegspritze. Um eine leichte Beweglichkeit der Mechanismen zu gewährleisten und Verschleiß vorzubeugen, werden alle in der Anleitung des Herstellers gekennzeichneten Bereiche mit zwei Tropfen Schmieröl I-20/A befeuchtet.
Obligatorische Stellen zum Auftragen von Schmieröl:
- Der Pleuelmechanismus der Maschine.
- Zickzack-Mechanismus.
- Shuttle-Modul.
Heute ist der Produktionsprozess der berühmten „Chaika“-Maschinen wiederhergestellt. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern sind CHAYKA fortschrittliche technologische Mechanismen, die höchste Anforderungen und Bedürfnisse erfüllen und ihren Besitzern sowohl zu Hause als auch in der Produktion Nutzen und Freude bringen. Das Wichtigste, was sie von ihren Vorfahren geerbt haben, ist Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.