Beschreibung von Öko-Leder: natürliches oder künstliches Material

Echtes Leder ist ein Material, das der Menschheit seit jeher dient. Es wurde zur Herstellung von Kleidung, Rüstungen, Taschen, Wasserschläuchen und Pergament für Bücher verwendet. Doch dieses Material war schon immer teuer. Moderne Trends im Humanismus und Umweltschutz führen zudem zu einem Rückgang der Nachfrage nach echtem Leder. Öko-Leder ist die beste Lösung für dieses Problem.

Was ist Öko-Leder und woraus besteht es?

Wer mit diesem Material nicht vertraut ist, wird sich beim Wort Öko-Leder fragen: Was ist das? Ein neuer Name für Kunstleder? Und die meisten werden schnell überzeugt sein, dass genau das stimmt. Aus diesem Grund sind Öko-Lederartikel nicht gefragt. Und ehrlich gesagt vergebens.

Öko-Ledermuster
Öko-Ledermuster

Öko-Leder ist ein Stoff. Es besteht hauptsächlich aus Baumwolle (für höherwertige Produkte) oder Polyester (für günstigere Produkte oder wenn das Grundmaterial keine Rolle spielt). Viel seltener werden dafür andere Naturmaterialien wie Leinen usw. verwendet. Auf den Stoffträger wird eine hauchdünne Schicht Polyurethan aufgetragen.

Daher stammt auch das Präfix „Öko“. Seine Unbedenklichkeit für Mensch und Umwelt zeigt sich schon allein daran, dass daraus Implantate hergestellt werden. Nach dem Auftragen werden die Schichten durch spezielle Schächte für die jeweiligen Aufgaben verbunden und strukturiert.

Herstellung von Öko-Leder
Herstellung von Öko-Leder

Gelegentlich findet man Öko-Leder mit einer Basis aus gepresstem Leder. Wenn man sich mit der Herstellung von gepresstem Leder befasst, sollte man die Vorsilbe „Öko“ zumindest streichen. Die Bedeutung von Öko-Leder als Name wird nur durch eine Polyurethanschicht begründet. In diesem Fall erweist sich das Material jedoch in mancher Hinsicht als schlechter als mit einer Baumwollbasis.

Der Vorteil liegt in der höheren Verschleißfestigkeit und deutlich weniger sichtbaren Schäden. Allerdings nur, wenn die Farben der Außen- und Innenschicht übereinstimmen. Außerdem werden oft Lederpartikel auf die Innenseite gesprüht. Außer seiner Optik zeichnet sich dieser Stoff durch nichts Besonderes aus.

Öko-Leder: Entstehungsgeschichte

Zunächst müssen wir den Unterschied zwischen Öko-Leder und Kunstleder verstehen. Versuche, ein günstigeres Analogon zu Naturleder herzustellen, gibt es schon lange. Die allerersten Versionen waren unglaublich weit vom natürlichen Analogon entfernt und bestanden aus Gummi. Die ersten Patente für die Herstellung von Kunstleder stammen aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, und die Großserienproduktion begann um die 1930er Jahre.

Dieses Kunstleder wurde aus Nitrozellulosefasern hergestellt, die auf Stoff aufgebracht wurden. Das Material wurde sowohl als Lederersatz als auch als kostengünstiges Veredelungsmaterial verwendet, um Türen oder Tischplatten damit zu bedecken. Doch Kunstleder erfüllte die Erwartungen nicht. Die schnelle Abnutzung, das Abblättern und die grundsätzlich schlechte Qualität spielten eine Rolle. Eine wenig schmeichelhafte Namensverzerrung (mit einem weichen Zeichen am Ende der ersten Silbe) hat sich in der Bevölkerung als Ausdruck seiner Qualität etabliert.

Kunstledertür
Kunstledertür

In den 1950er und 1960er Jahren wurde Kunstleder durch seine hochwertigeren Pendants – Amidoleder und Vinylleder auf Polyamid- bzw. PVC-Basis – vom Markt verdrängt. Zu dieser Zeit war der Begriff „Kunstleder“ jedoch bereits allgemein geläufig und wird heute für fast alle Kunstlederarten verwendet.

Öko-Leder, das aus einer Stoffzusammensetzung und einer Polyurethanschicht besteht, wurde erstmals 1963 in den USA hergestellt. Unabhängig davon wurden 1964 in Japan ähnliche Ergebnisse erzielt.

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Eigenschaften, Merkmale, Vor- und Nachteile des Materials

Die Eigenschaften und damit auch die Beschaffenheit von Öko-Leder werden zunächst durch die verwendeten Materialien und deren Verhältnis bestimmt. Die Dicke des Polyurethans bestimmt die Verschleißfestigkeit, die Haptik und die Dichte des Gewebes. Und daraus ergibt sich der Anwendungsbereich.

Vorteile von Öko-Leder
Vorteile von Öko-Leder

Ohne auf konkrete Fälle unterschiedlicher Typen und Marken einzugehen, lassen sich folgende Merkmale hervorheben:

  • Temperaturbedingungen. Die von vielen Herstellern angegebene Temperaturgrenze liegt zwischen -35 und +50 Grad. Tatsächlich hält Öko-Leder jedoch noch höheren Werten von -50 bis +80 stand.
  • Verschleißfestigkeit. Polyurethan wird für die Herstellung von allem verwendet, von Schuhsohlen bis hin zu Sportwagenreifen, was für sich spricht.
  • Ästhetische Vielfalt. Öko-Leder kann absolut jede Farbe und Textur haben.
Öko-Leder-Chrom
Öko-Leder-Chrom
  • Hypoallergen. Kann von Menschen mit Haut- und Fellallergien getragen werden.
  • Maße. Es ist kein Problem, eine 25 Meter lange und 1,5 Meter breite Rolle zu kaufen, was bei echtem Leder nicht möglich ist.
  • Luftdurchlässigkeit. Dank der mikroporösen Struktur der Polyurethanschicht atmet der Stoff frei.
  • Hygroskopizität. Die gleiche Mikroporosität lässt Dampf entweichen und Feuchtigkeit bleibt nicht auf der Innenschicht zurück.
  • Umweltfreundlichkeit. Die Herstellung von Öko-Leder erfordert weniger Chemikalien und ist im Vergleich zu normalem Leder weniger umweltschädlich.
  • Billigkeit. Natürlich ist alles relativ, aber wenn man es mit echtem Leder vergleicht, ist der Anführer sofort sichtbar.
  • Das Material dehnt sich nicht.
  • Verblasst nicht in der Sonne.
  • Haltbarkeit. Im Vergleich zu Leder gleicher Dicke reißt echtes Leder leichter.
Umweltschutz
Umweltschutz

Es gibt auch Nachteile, und einige davon lassen Sie separat über die Zweckmäßigkeit der Verwendung von Öko-Leder unter verschiedenen Bedingungen nachdenken. Von den offensichtlichen Nachteilen ist Folgendes zu beachten:

  • Bei mangelnder Pflege oder versehentlicher Beschädigung der Oberschicht verliert der Stoff schnell seine Leistungseigenschaften.
  • Durch jede mechanische Beschädigung wird die Gewebebasis des Materials freigelegt.
  • Öko-Leder gilt als nicht reparierbar. Meistens ist es einfacher, die gesamte Leinwand auszutauschen, insbesondere bei größeren Schäden.
  • Manche Flecken, wie etwa Filzstiftflecken, lassen sich nur schwer entfernen.

Der Unterschied zwischen Leder und Öko-Leder

Es mag viele Gründe geben, sich für das eine oder andere Material zu entscheiden, aber aufgrund der Preisunterschiede nutzen skrupellose Verkäufer immer die Unfähigkeit aus, sie zu unterscheiden. Im Gegensatz zu älteren Analoga ist Öko-Leder taktil nur sehr schwer von Leder zu unterscheiden.

Schnitt aus Kunstleder
Schnitt aus Kunstleder

Darüber hinaus ist Ökoleder wahrscheinlich angenehmer für die Hände als Naturleder. Eine Ausnahme bildet vielleicht Anilinleder, das aufgrund seines höheren Preises deutlich schwieriger zu finden ist. Der Grund dafür sind die Substanzen, die bei der Herstellung von Naturleder verwendet werden. Es gibt jedoch immer einen Weg, der Wahrheit auf den Grund zu gehen:

  • Es muss ein Etikett aus einem Stück Leder in Form einer Haut vorhanden sein. Bei Lederwaren ist dies ein obligatorisches Attribut.
  • Achten Sie auf die Rückseite des Materials. Sind viele Fäden vorhanden, handelt es sich definitiv nicht um echtes Leder. Angesichts der Technologie des Aufsprühens von Ledermikropartikeln funktioniert diese Methode jedoch nicht immer.
  • Suchen Sie die Kante des Materials. Dies kann problematisch sein, da die Kante von Kunstleder meist gefaltet und in der Naht versteckt ist. Überprüfen Sie alle Nähte und Reißverschlüsse. Wenn Fäden hervorstehen oder von der Kante des Materials sichtbar sind und die obere Deckschicht eine poröse Struktur aufweist, kann das Material nicht als natürlich bezeichnet werden.
Öko-Leder auf gepresstem
Öko-Leder auf gepresstem
  • Bei Kontakt mit dem Körper erwärmt sich echtes Leder schneller und führt zu stärkerem Schwitzen als Öko-Leder.
  • Biegen Sie das Produkt. Das Leder wirft Falten und kann seinen Farbton verändern.

Es gibt auch Methoden, die etwas umstrittener und extremer sind. Eine Überprüfung auf diese Weise kann nur mit der vollständigen Zustimmung der Personen erfolgen.

  • Feuer. Kunstleder besteht den Feuertest nicht. Der Geruch von verbranntem Kunststoff und Gummi unterscheidet sich stark vom Geruch von verbranntem Leder. Außerdem ist es viel schwieriger, Naturleder zu entzünden. Farbstoffe und andere Lederbehandlungen können jedoch Abhilfe schaffen, daher ist es besser, von innen zu heizen. Allerdings muss der Verkäufer dem zustimmen, und die Methode ist nicht für jede Art von Öko-Leder geeignet.
  • Wasser. Kunstleder nimmt kein Wasser auf. Echtes Leder lässt sich aber auch leicht mit einer wasserabweisenden Pflege behandeln.
  • Allergiker. So seltsam und unmenschlich es auch klingen mag, man kann eine Person mit einer Allergie als eine Art Detektor finden.
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Bitte beachten Sie! Es ist sinnlos, dem Geruch zu vertrauen. Methoden zur Aromatisierung von Kunstleder gibt es schon lange, und ihre Anwendung ist nicht neu.

Vergleich von Vinylleder und Ökoleder

Die aktive Einführung von Öko-Leder verringert die Bedeutung von Vinyl-Leder, konnte es jedoch nicht vollständig vom Markt verdrängen. Betrachtet man den Unterschied zwischen Öko-Leder und Kunstleder, fallen zunächst die Nachteile von Kunstleder ins Auge.

  • Vinylleder ist nicht atmungsaktiv. Die PVC-Schicht, die Leder imitiert, hat keine poröse Struktur und lässt weder Luft noch Wasser durch.
  • Beim Erhitzen werden schädliche und giftige Substanzen freigesetzt
  • Das Material ist „kälter“ als Öko-Leder. Und je kälter es ist, desto deutlicher ist der Unterschied.
  • Angst vor Lösungsmitteln.
  • PVC selbst ist gegenüber einer längeren UV-Bestrahlung empfindlich und auch die Zugabe verschiedener Additive bietet keinen vollständigen Schutz davor.

Grundsätzlich hängen die Eigenschaften von Vinylleder von der Herstellungstechnologie und den verwendeten Materialien ab, wodurch ein breites Spektrum an Ergebnissen erzielt werden kann. Von der Beständigkeit gegen Laugen und Säuren bis hin zur Temperaturbeständigkeit von -40 bis +200 °C. Dieses Material ist jedoch nicht zum Nähen von Jacken und Turnschuhen geeignet.

Wie man Öko-Leder von anderen Analoga unterscheidet

Da es viele verschiedene Materialien gibt, die Leder ersetzen, kann es leicht zu Verwirrung kommen, was sich in der Angst der Käufer zeigt, verschiedene Arten von Kunstleder zu verwenden. Versuchen wir herauszufinden, wie sich Öko-Leder von anderem Kunstleder unterscheidet.

Leder Öko-Leder Kunstleder
Leder Öko-Leder Kunstleder
  • Subjektive Empfindungen. Die taktilen Empfindungen von Öko-Leder sind nicht schlechter und manchmal sogar besser als die von Leder. Kunstleder fühlt sich in der Hand wie Plastik an.
  • Pflanzenöl. Diese Methode funktioniert, wenn Sie einen Tag Zeit haben. Tragen Sie Pflanzenöl auf das Material auf und lassen Sie es einen Tag einwirken. Kunstleder nimmt das Öl problemlos auf, die Weichmacher des Kunstleders hingegen haben Probleme, das Material wird an der Stelle, an der es aufgetragen wird, rau und hart. Dieser Vorgang ist nicht umkehrbar, daher ist Vorsicht geboten.
  • Einfrieren. Kunstleder hält niedrigen Temperaturen nicht stand und reißt. Öko-Leder verändert seine Eigenschaften selbst bei -30 Grad nicht.
  • Ein stechender, chemischer Geruch weist sofort darauf hin, dass es sich nicht um Öko-Leder handelt. Die Methode funktioniert jedoch nicht immer.

Verwendung von ECO-Leder

Öko-Leder findet seinen Platz in den gleichen Bereichen, in denen sein natürliches Pendant verwendet wird. Dies betrifft Kleidung, Kurzwaren, Möbelpolster, Autoabdeckungen und Innenpolster, Schuhe und sogar Wanddekoration. Manchmal ist Öko-Leder für bestimmte Zwecke seinem natürlichen Pendant vorzuziehen.

Anwendung von Öko-Leder
Anwendung von Öko-Leder

Um beispielsweise zu verstehen, was Öko-Leder für Kleidung ist, stellen Sie sich vor, wie es ist, an einem warmen Tag in der Sonne eine Lederjacke zu tragen. Das Leder erwärmt sich und klebt am verschwitzten Körper. Öko-Leder hat eine höhere Dampfdurchlässigkeit, wodurch Sie solche Unannehmlichkeiten vermeiden können.

Autositzbezüge aus Ökoleder

Ein weiterer Vorteil solcher Bezüge ist das Fehlen von „Schwitzen“. Bei heißem Wetter klebt der Sitz nicht an exponierten Körperteilen, und der Körper selbst schwitzt spürbar weniger. Darüber hinaus ist es deutlich leichter als Naturleder, was das Auto, wenn auch geringfügig, leichter macht.

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Innenausstattung aus Ökoleder
Innenausstattung aus Ökoleder

Verschiedene Textur- und Farboptionen ermöglichen es Ihnen, den Innenraum nach Ihren persönlichen Wünschen zu gestalten. Und das zu einem deutlich günstigeren Preis. Im Gegensatz zu Kunstleder und Vinylleder gibt es beim Erhitzen keine Fremdstoffe und giftigen Verbindungen ab. Folgende Nachteile trüben das Bild jedoch:

  • Autoabdeckungen im Sommer heizen und im Winter kühlen. Eine Klimaanlage kann das, braucht aber Zeit.
  • Verträgt keine Chlorbehandlung und reagiert darauf mit Farbverlust.

Schuhe aus Ökoleder

Dieses gewebte Material ist kälter als echtes Leder und übersteht Frost schwieriger. Bei Sommer- und Übergangsschuhen spielt das jedoch keine Rolle. Die höhere Atmungsaktivität ist jedoch ein Pluspunkt. Bei Hitze fühlt sich der Fuß darin wohler. Jeder Designer wird die Frage beantworten: „Ökoleder, was ist das für ein Material für Schuhe?“ Das bedeutet Freiheit und die Möglichkeit, mit Farben und Texturen zu experimentieren, was eine riesige Auswahl an Schuhen aller Art und Farbe ermöglicht. Sie können sie genauso pflegen wie Schuhe aus normalem Leder.

Schuhe aus Ökoleder
Schuhe aus Ökoleder

Taschen aus Ökoleder

Viel günstiger, deutlich leichter und gleichzeitig absolut jeder Typ, Stil und jede Farbe. Sie können Öko-Leder für Schlangen, Strauße, Kalbe und jeden wählen. Die Frostbeständigkeit ist für Bewohner mittlerer Breiten geeignet. Und kein einziges Tier leidet.

Taschen aus Ökoleder
Taschen aus Ökoleder

Möbelproduktion

Möbel mit Kunstlederelementen sind nichts Neues. Sie werden als Polsterung für Polstermöbel und als Bezug für harte Teile verwendet. Im Gegensatz zu einem Sofa aus echtem Leder schwitzt der Körper auf einem Kunstledersofa deutlich weniger, und die Möbel sehen genauso aus wie vorher. Es muss jedoch vor Haustieren geschützt werden, da Krallen- oder Zahnspuren das Material zerstören können. Die Polyurethanschicht löst sich schnell vom Stoffträger.

Sofa aus Ökoleder
Sofa aus Ökoleder

Nur eine Neupolsterung kann die Situation retten. Für Designer ist klar, was Öko-Leder für Schuhe, Möbel, Dekoration und Kleidung bedeutet – das sind neue Möglichkeiten, sich und ihre Ideen zu verwirklichen.

Öko-Leder: Tipps und Empfehlungen zur Pflege

Zunächst ist anzumerken, dass bereits eine Pflege- und Reinigungslinie für Öko-Leder entwickelt wurde und verkauft wird. Für den Haushalt ist es besser, sich Folgendes zu merken:

  • Verwenden Sie eine wasserabweisende Imprägnierung. Diese ist als Spray einfach und günstig im Schuhhandel erhältlich.
  • Öko-Leder sollte trocken gehalten werden. Sollte der Stoff nass werden, empfiehlt es sich daher, ihn mit einem weichen Tuch abzuwischen. Verwenden Sie keine Waffeltücher oder harte Stoffe, um die Polyurethanschicht nicht versehentlich zu beschädigen.
  • Starke Verschmutzungen lassen sich mit einer 40-50%igen Alkohollösung entfernen. Oder einfach nur Wodka.
  • Sie können es in die Reinigung bringen.
Öko-Leder reinigen
Öko-Leder reinigen

Abschließend können wir die Frage noch einmal beantworten: Was ist Öko-Leder für ein Material? Zunächst einmal ist es ein moderner Ersatz für Naturleder. Seine Eigenschaften stehen denen von Naturleder in nichts nach und sind in manchen Punkten sogar überlegen. Insbesondere im Hinblick auf den Umweltschutz. Aber wie heißt es so schön: Wenn etwas gut funktioniert, heißt das nicht, dass keine Verbesserungen möglich sind.

Die Wissenschaft entwickelt sich rasant, gewinnt an Dynamik und beschleunigt sich von Tag zu Tag. Was uns die Zukunft bringen wird, ist unklar. Und die Frage: „Was ist besser, Kunstleder oder Leder?“ bleibt offen, aber derzeit ist Kunstleder die beste Option, um Naturleder zu ersetzen.

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